Im Gespräch mit Daniel Terner, selbstständiger Management-Berater

Wie man OKRs auch im Privaten erfolgreich einsetzen kann, wieso Innovationen nur mit einer guten Unternehmenskultur gedeihen können und was eine glaubwürdige Marke ausmacht

In der ersten mi connect Podcast-Folge trifft sich unser Kollege Matthias Pioro (➥ zum Linkedin Profil) mit Daniel Terner, einem selbstständigen Management-Berater. Die beiden kennen sich schon knapp 20 Jahre und haben einige Themen auf dem Zettel, durch die sie in dieser Folge streifen.  

Daniel Terner (➥ zur Webseite redenmachenterner), der von sich auch mal als Marketing Fuzzi und Management-Verweigerer spricht (was ihn sehr sympathisch macht) und jahrelang für das Softwareunternehmen AEB gearbeitet hat, spricht über einige interessante Themen, die zum Nachdenken anregen. Nach Jahrzehnten im B2B-Marketing, hält er heute Reden mit Twist. Zum Beispiel darüber, was wir von Kindern über das Thema Innovation lernen können oder von David und Goliath über Leadership.  

Spannend ist auch sein Ansatz, Unternehmen dabei zu helfen, wieder mehr Führungsklarheit zu gewinnen, indem er hilft, die Lücke zwischen Sagen und Machen zu schließen und mitunter auch ein neues Mindset schafft. Dabei sieht sich Terner selbst als Denkpartner, der bei Bedarf dazustößt und die Unternehmen sonst autonom agieren lässt.  

Besonders am Herzen liegen ihm die “großen” Themen wie New Work und Kultur in Unternehmen. Denn Innovation braucht laut ihm Kultur und Digitalisierung. Terner setzt sich dafür ein, dass über Kultur nicht nur nachgedacht wird, sondern das alle Mitarbeiter eines Unternehmens die Chance haben, sie zu getalten und zu leben.  

Ganz neue Perspektiven zeigen sich dem Zuhörer, als Terner plötzlich erklärt, wie das Managementtool OKR auch für Beziehungen anwendbar ist und wieso seine Töchter mit ihm auf die Idee kamen, einen Podcast ins Leben zu rufen, der sich an Scheidungskinder und deren Eltern richtet.  

Nach dem kurzen Abstecher ins “Private” erläutert Terner, wie seiner Meinung nach Fachmedien der digitalen Transformation der Medienlandschaft begegnen sollten und wo er Chancen aber auch Gefahren sieht.  Zum Schluss erläutert Terner noch seine Definition einer erfolgreichen B2B-Kommunikation und wieso es dabei auf die Balance zwischen “Messen, was messbar ist” und “Mut und Kreativität”, wenn es um die Marke geht, ankommt. Denn diese ist nur stark, wenn die Marke nach innen in ein Unternehmen spiegelt, was sie nach außen wiedergibt.  


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