Im Gespräch mit Alexander Biesalski, Managing Partner BIESALSKI & COMPANY

Was ein guter Name für Unternehmen ausmacht, wie Change als Treiber genutzt werden kann und wieso für Industrieunternehmen eine begeisternde Vermarktung immer wichtiger wird

Von der Leitung eines Produktionsbands, das Schaltanlagen von Hausgeräten herstellte, zur monetären Markenbewertung und wertorientierten Markenführung: dieser Satz beschreibt “nur” den beruflichen Startpunkt und das jetzige Aufgabengebiet von Alexander Biesalski. Dazwischen liegen weitere verschiedene berufliche und akademische Stationen. Ein buntes Potpourri aus Kompetenzen, die Alexander Biesalski schließlich in die Unternehmensberatung führten.  

Gemeinsam mit Matthias Pioro spricht Alexander Biesalski (mehr zu ihm und der Firma BIESALSKI&COMPANY) darüber, wie er Marke und Finance miteinander verknüpft und wie dabei die “emotionale” Marke mit wirtschaftlicher Erfolgsrechnung und Wertsteigerung in Verbindung gesetzt wird. Dabei geht es auch um die Bedeutung eines guten Namens und wie Unternehmen diesen erreichen. So erzählt Alexander Biesalski z.B., dass der Anteil der Marke am Unternehmenswert im B2B bereits bei 35% liegt. Somit ist die Marke neben Themen wie Patenten ein extrem wichtiges Asset für Unternehmen.  

Im Verlauf dieser Podcast-Folge sprechen die beiden auch über die hohe Kunst des “Change-Managements”, wieso dieses nie von oben nach unten diktiert werden sollte und wie Change als Treiber in einem Unternehmen genutzt werden kann. Dabei gibt Alexander Biesalski Einblicke in seinen beruflichen Alltag und verdeutlicht die theoretischen Aufgaben anhand von spannenden Beispielen aus der Praxis. Die beiden thematisieren auch die aktuellen Herausforderungen im Marketing, die durch die wachsende Digitalisierung entstanden sind. So geht es unter anderem um die Frage, wie gute, persönliche Kommunikation im digitalen Raum gelingen kann und welche Aufgaben hier auf B2B-Unternehmen und Messeveranstalter zukommen. Gegen Ende der fast einstündigen Podcast-Folge beschreibt Bisalski noch, wieso er sich im Bundesverband Industrie Kommunikation e.V., kurz bvik engagiert, wo er seit kurzem im Vorstand sitzt. Gerade in Industrieunternehmen dreht sich in letzter Zeit der Wind. Qualitätsstarke und innovative Produkte reichen alleine nicht mehr aus. Es braucht eine Vermarktung, die begeistert. Hier hilft der bvik, indem er Trends aufgreift und sie für Marktteilnehmer nutzbar macht.   


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